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Hintergrunddokumentation Konventionen für Host-Variablen Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Beachten Sie die folgenden Konventionen für Host-Variablen:

·       Der Name einer Host-Variablen darf maximal 32 Zeichen lang sein.

·       Der Name einer Host-Variablen darf nicht mit der Zeichenkombination sq beginnen.

·       Eine Host-Variable kann eine Struktur oder ein Array sein. Eine Struktur kann dabei Arrays enthalten. Arrays von Strukturen sind ebenfalls möglich.

·       Eine Host-Variable kann eine Pointer-Variable von zulässigen Datentypen sein. Nicht erlaubt sind „Pointer to Pointer“ oder „Pointer to Array“.

·       In jeder Deklaration dürfen Sie maximal einen Pointer und bis zu vierdimensionale Arrays angeben. Hierbei sind Arrays von Pointer-Variablen zulässig, nicht jedoch „Pointer to Array“.

·       Für Host-Variablen vom Datentyp char * kann der Precompiler keine Längenüberprüfung durchführen. Er gibt deshalb eine Warnung im Precompiler-Protokoll aus. Zur Laufzeit muss der Character-Pointer auf eine NULL-begrenzte Zeichenkette zeigen.

·       Host-Variablen vom Datentyp char [n] sollten zur Aufnahme des abschließenden NULL-Bytes um ein Feld länger als die entsprechende Spalte in der Datenbanktabelle deklariert sein.
Bei der Übertragung von
char-Variablen in eine Datenbanktabelle wird der Variableninhalt bis zum abschließenden NULL-Byte übernommen. Längere Tabellenspalten werden mit Leerzeichen aufgefüllt.
Beim Lesen von
char-Variablen aus einer Datenbanktabelle werden alle nachfolgenden Leerzeichen des Tabelleninhalts abgeschnitten und das abschließende NULL-Byte in der Variable hinter das letzten Zeichen, das kein Leerzeichen ist, gesetzt. Wenn die Host-Variable kürzer ist als die Tabellenspalte, wird das letzte Zeichen dabei überschrieben.

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