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Hintergrunddokumentation Übersicht der Aufrufoptionen Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Sie können das Programm SQLCLI mit Optionen aufrufen:

sqlcli [<options>]

Datenbanksitzung

Aufrufoption

Beschreibung

-d <database_name>

Name der Datenbankinstanz

-e

verschlüsselte Datenübertragung

-n <database_computer>[:<port>]

Name des Rechners, auf dem die Datenbankinstanz installiert ist

Wenn Sie nicht den Standard-Port des X-Servers verwenden, dann geben Sie hier Ihren Port an. Siehe X-Server, Ports und Protokolle des X-Servers.

-r

erzwingt, dass SQL-Anweisungen als Statements und nicht als Prepared Statements ausgeführt werden

-S <SQLMODE> 

StrukturlinkSQL-Modus

-u <database_user,database_user_password>

Benutzername und Kennwort für die Anmeldung an der Datenbankinstanz

-U <user_key>

Anmeldung mit StrukturlinkBenutzerschlüssel

-y <timeout>

Timeoutwert (in Sekunden) für die Datenbanksitzung

Wenn Sie diese Option nicht angeben, dann verwendet SQLCLI den Vorschlagswert der Datenbankinstanz.

-z

schaltet den AUTOCOMMIT-Modus aus

Ein- und Ausgabe

Aufrufoption

Beschreibung

-c <separator>

Beim Einlesen von Kommandos aus einer Datei verwendet SQLCLI <separator> als Trennzeichen für die einzelnen Befehle.

Der Vorschlagswert ist //

-i <file>

 

liest Kommandos aus der Batch-Datei <file> ein

-j

Ergebnisse werden fortlaufend ausgegeben (keine seitenweise Ausgabe)

-m

aktiviert des Mehrzeilenmodus für die Eingabe von SQLCLI-Befehlen

-o <file>

schreibt die Ergebnisse in die Datei <file>

-x

unterdrückt zusätzliche Ausgaben, wie z. B. die Anzahl der selektierten Zeilen einer Ergebnismenge

Formatierung der Ausgabe

Aufrufoption

Beschreibung

-A

gibt die Ergebnismenge unformatiert aus (ohne Auffüllen mit Leerzeichen)

SQLCLI trennt dabei Spalten durch Kommas und Zeilen durch Zeilenumbrüche. Dieses Ausgabeformat eignet sich besonders für das Erzeugen von kommaseparierten Dateien (.csf).

-a

unterdrückt die Ausgabe der Spaltennamen der Ergebnismenge

-b <MAXLENGTH>

legt die maximale Anzahl von Zeichen für die Ausgabe von StrukturlinkLONG-Werten fest

Vorschlagswert: 10 Zeichen

-f

SQLCLI gibt alle SQL-Anweisungen aus, bevor er sie an die Datenbankinstanz schickt.

-F <separator>

legt die Zeichenkette fest, die SQLCLI als Trennzeichen zwischen den einzelnen Spalten der Ergebnismenge verwendet

Vorschlagswert:|

-g <null_value>

legt das Zeichen für Nullwerte in der Ergebnismenge fest

Vorschlagswert: ?

-p <prefix>

legt die Zeichenkette fest, die vor jeder Zeile der Ergebnismenge ausgegeben wird

Vorschlagswert:|

-P <suffix>

legt die Zeichenkette fest, die nach jeder Zeile der Ergebnismenge ausgegeben wird

Vorschlagswert: |

-Q

gibt jede Spalte der Ergebnismenge auf einer neuen Zeile aus

Sonstiges

Aufrufoption

Beschreibung

-E <exit_code>

Wenn ein Fehler auftritt, beendet sich SQLCLI und gibt die Fehlermeldung <exit_code> zurück.

-h

zeigt die Hilfe an

-t

gibt Debug-Informationen aus

-T <file>

schaltet den SQLDBC-Trace ein

SQLDBC schreibt die Trace-Daten in die Datei <file>

-v

zeigt Versionsinformationen zum Programm SQLCLI an

 

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