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Hintergrunddokumentation Setzen werkzeugunabhängiger Umgebungsvariablen für den Database Manager Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Verwendung

Damit der Database Manager auf dem Datenbankrechner auf von ihm benötigte Variablen zugreifen kann oder um zu erzwingen, dass der Database Manager vor dem Aufruf eines externen Sicherungswerkzeugs Umgebungsvariablen exportiert, müssen Sie diese Umgebungsvariablen mit Hilfe des Database Manager CLI explizit hinterlegen.

Sie können diese Umgebungsvariablen für jedes externe Sicherungswerkzeug setzen. Die so definierten Werte übersteuern die eventuell in der Umgebung oder in der Konfigurationsdatei des externen Sicherungswerkzeugs definierten Werte für diese Variablen.

¡      Wenn Sie die Umgebungsvariablen TEMP oder TMP übersteuern wollen, verfahren Sie weiter wie im Abschnitt Setzen vom TEMP oder TMP beschrieben.

¡      Wenn Sie für externe Sicherungswerkzeuge von Fremdherstellern Timeouts definieren wollen, verfahren Sie weiter wie im Abschnitt Setzen von DBM_TTO_SUCCESS und DBM_TTO_FAILURE beschrieben.

Sie können damit definieren, wie lange das externe Sicherungswerkzeug Zeit haben soll, um die Sicherung zu beenden, nachdem alle Daten an die Pipe/s übergeben wurden, oder nach welcher Zeitspanne im Falle eines Fehlers der Vorgang abgebrochen werden soll.

Die gleiche Vorgehensweise verwenden Sie für Backint for MaxDB, wenn Sie die in der Konfigurationsdatei definierten Werte für TIMEOUT_SUCCESS und/oder TIMEOUT_FAILURE übersteuern wollen.

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