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Hintergrunddokumentation Übersicht der SQLCLI-Kommandos Dokument im Navigationsbaum lokalisieren

Die folgende Tabelle zeigt alle SQLCLI-Kommandos, die Sie im interaktiven Betrieb eingeben können.

Hinweis

Statt eines SQLCLI-Kommandos können Sie auch eine SQL-Anweisung oder eine Datenbankprozedur eingeben. Eine Einführung zu den verfügbaren SQL-Anweisungen finden Sie im StrukturlinkSQL-Tutorial, eine detaillierte Übersicht über Semantik und Syntax der SQL-Anweisungen gibt das StrukturlinkSQL-Referenzhandbuch.

Kommando

Bedeutung

\! <shell_command>

führt ein Shell-Kommando aus

\?

\h[elp]

zeigt alle SQLCLI-Kommandos an

\a[utocommit] [ON|OFF]

schaltet den AUTOCOMMIT-Modus an oder aus

\al[ign] [ON|OFF]

schaltet die formatierte Ausgabe der Ergebnisse von SQL-Anweisungen an oder aus

\c[onnect]

an die Datenbankinstanz anmelden

\dc [PATTERN]

listet alle Tabellenspalten auf, die dem Muster PATTERN entsprechen

SQLCLI listet nur diejenigen Tabellen auf, auf die der aktuelle Benutzer zugreifen darf.

siehe Informationen zu Datenbankobjekten abfragen

\de [PATTERN]

listet alle Indizes der Datenbankobjekte auf, die dem Muster PATTERN entsprechen

\di[sconnect]

meldet den Benutzer von der Datenbankinstanz ab

\dp [PATTERN]

listet alle Datenbankprozeduren auf, die dem Muster PATTERN entsprechen

\ds [NAME]

listet alle Schemas auf, die dem Muster NAME entsprechen

\dt [PATTERN]

listet alle Tabellen auf, die dem Muster PATTERN entsprechen

\du [NAME]

listet alle Datenbankbenutzer auf, die dem Muster NAME entsprechen

\dv [PATTERN]

listet alle Views auf, die dem Muster PATTERN entsprechen

\e[dit] [<file>]

schreibt den Befehlspuffer in die Datei <file>, wo Sie ihn mit einem Editor bearbeiten können

\f[ieldsep] <separator>

verwendet das Zeichen <separator> als Trennzeichen zwischen den einzelnen Feldern des Ergebnisses

\g

führt die Befehle im Befehlspuffers aus und gibt die Ergebnisse aus

\i[nput] <file>

liest Befehlen aus der Batch-Datei <file> ein

\m[ode] <INTERNAL|ORACLE|ANSI|DB2>

ändert den SQL-Modus

\mu[ltiline] ON | OFF

schaltet den Mehrzeilenmodus an | aus

\o[utput] <file>

leitet das Ergebnis in eine Datei um

\pa[ger]

Ergebnisse werden fortlaufend ausgegeben (keine seitenweise Ausgabe)

\p[rint]

zeigt den aktuellen Befehlspuffer an

\q[uit]

beendet SQLCLI

\r[eset]

löscht den aktuellen Befehlspuffer

\ro[wsep] <separator>

verwendet das Zeichen <separator> als Trennzeichen zwischen den einzelnen Zeilen des Ergebnisses

\s[tatus]

zeigt allgemeine Informationen zur Datenbankinstanz an

 

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