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diesmal: KEINE eierlegende Wollmilchsau
#26
Hmm, auf die Gefahr hin gleich wieder 100tausend gegenteilige Meinungen zu provozieren.. ;-)

Der Server würde ich perspektivisch mit ~1,5..2GHz, 1..2GB Ram andenken an deiner Stelle. Es macht nachher keinen Spaß, wenn alles zu träge wird. SInnvollerweise könnte der dann auch die NAS spielen (>1TB Standard Sata). Ich wüßte aber nicht, dass es irgendwo 'Dimensionierungsgrundlagen' dazu gäbe.
Ansonsten ~8W je Hdd, 8W je DVB-Karte (und jede wird benutzt), MB ~20W, CPU ~40W, dazu sollte das MB onboard Grafik, GB LAN, und wenigstens 2xSata mitbringen. Zumindest würde ich so planen. Das MB sollte ACPI wakeup unterstützen für gezieltes Aufwecken.

Die Clients sind eher dein persönlicher Geschmack:
* VLC, mplayer, o.ä. (= Null Komfort)
* komplette PCs, bevorzugt mit Nvidia 8xxx, 9xxx oder 2xx. Kann auch mini Itx sein (=teuer). Die beste und teuerste Lösung, die dafür vollen Komfort bietet. Leistung wäre optimal wenn knapp oberhalb Atom. Vorausgesetzt die Grafikkarte passt für VDPAU (bei der Grafik drauf achten). Intel CPU läuft meist ein wenig besser nachdem was ich so lese. Zukünftig wird die Beschränkung auf NVidia Grafik wohl etwas aufgelockert, wenn man den aktuellen Kernel-News folgt.
* es gibt einige Fertig-Clients die nutzbar sind, aber meist mit eingeschränkter Funktion und kaum erweiterbar. Dafür aber schick, klein und billig. Gigaset M740 AV, Mediaportal, SMT-7020S oder T-Online S100 könnten z.B. nen Gedanken wert sein (dann aber z.B. kein HDTV)

Ansonsten noch als Hausnummer:
- je Aufzeichnung ~1..2MByte/sec auf die Platte, aufgezeichnet wird direkt wie gesendet (d.h. nur Demuxen && Filtern des Datenstroms). Selbst vier oder fünf Aufnahmen parallel sind null Problem für die Platte.
- CPU load beim reinen Aufnehmen ist gering, nur für die einzelne Aufnahme ohne Wiedergabe würde selbst ein 450MHz P3 reichen.
- Abspielen bedeutet viel CPU load, wenn die Grafik nicht mithilft (>> Clients..). Und bei der Grafik gibts diesbzgl. Unterschiede.


Aber MFG müsste doch eigentlich bestens B scheid wissen..
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#27
PS: Lies mal hier noch mit, ich denke zwar dass nicht alle Aussagen im Beitrag richtig sind, und auch nicht zielführend - aber das Thema kommt deinem doch sehr nahe.

http://www.vdr-portal.de/board/thread.ph...adid=97810
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#28
Hi Wirbel,


das ist doch mal 'ne Aussage... Ich denke auch langsam, dass das System auch gleich das NAS werden wird. Was sich hier in den Jahren an Musik, Bildern und Aufzeichnungen so angesammelt hat, sollte langsam mal konsolidiert ein gemeinsames Zuhause finden.
Wie sieht's mit virtualisierten Systemen aus (ESX) ?  Ist das problematisch oder machbar ?


Danke!
Client: ZBOX ID-33 (Atom D525, ION, Blu-ray, 2GB RAM, 60GB SSD, NFS+SMB; easyvdr 2.0.6-1easyVDR1~trusty)
Server: FSC Miniserver (XEON 3GHz, 8GB RAM, 60GB SSD & 2x2TB (SAS RAID-1) als Media via 3ware 9690SA; 2x TBS6981; easyvdr 2.0.6-1easyVDR1~trusty) via NFS
Storage: NETGEAR stora MS2000 NAS mit 2x2TB (SATA RAID-1) via SMB
2x Quad-LNB ueber 9/8-SAT-Multiswitch
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#29
Visualisierung ist machbar, es gibt einige User die das nutzen (ich weiß aber nicht, was 'ESX' ist..). Aber ich sehe wenig Mehrnutzen ggü. zusätzlichen Problemen (hardware Zugriff auf DVB Karten).

Übrigens war der Vorschlag von schneisa auch nicht schlecht; ein vollwertiger VDR zum antesten, der später zum Client degradiert wird. Du bräuchtest fürs erste auch ein Feeling dafür wie VDR funzt.
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#30
(05.07.2010, 17:08)ofenheizer link schrieb: wieso? es funktioniert ... und mit etwas suche findet man auch raus wie. egal ob legal oder illegal oder grauzone  8)

*lol* da hast du recht. Ich wollte ja nur die Info geben. Und fragen hier im Forum sollte man auch nicht. Ich habe damit schon böse Überraschungen erlebt  Wink

jaja, wenn da nicht die CSS wäre...

@wirbel: ESX ist eine Virtualisierungsumgebung von VMWare und ich glaube nicht mal so billig... oder ist das der, den es umsonst gibt?

zweiter VDR-Versuche:
Mainboard: ASUS M3N78-EM, CPU: AMD X2 240e, Speicher: 2048 MB,
Fernsehkarte: Hauppauge NOVA-S + Hauppauge HVR 4000 HD
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#31
Moin moin ede.2 und BitH,

denke mal ist auch nur ein RandThema,
welches mit unseren Rules im Konflickt steht,
da ein Sicherheitsmechanismus "ausgehebelt" wird - wie leicht das auch immer sein mag - bitte,
alle denen nicht klar ist wo die Grenze liegt mal hier anlesen http://www.easyvdr-forum.de/forum/index....ml#msg6567

Kauf-DVD/BlueRAY/... sehe ich auch hier OT - zum Henker nochmal es soll doch ein VDR werden  :-\ [sup]b[/sup] ;D

MfG.
        MFG.
Sorry, das war mal dir Hardware, nu wechselt die zu oft ;-]
P4/1.8 1024 mit VGA, 100Mbit, USB 2.0 onBoard VGA misc HDDs CDRW2100E - DXR3 EM8300 original Hollywood+ V1 - DVB-C PCI Twinhan 2021 - DVB-T USB2.0 MSI DIGIVOX II V2+3
easyVDR 0.6.08 Kernel 2.6.28.9 - testing 0.7v5, vga2scart,... ;-]


Du Brauchen Hilfe? Wir brauchen Daten! <-> Indianer
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#32
(07.07.2010, 23:31)ede.2 link schrieb: @wirbel: ESX ist eine Virtualisierungsumgebung von VMWare und ich glaube nicht mal so billig... oder ist das der, den es umsonst gibt?
Niiich ganz: ESX ist die kostenlose Variante von vmware, die ein wenig Geschmack auf mehr machen sollte.
Haette nur den Sinn, ein paar andere Dienste gleich mit in das Blech zu schrauben. Aber es koennte natuerlich tatsaechlich etwas aufwaendiger sein, die benoetigte HW richtig in das Guest-System durchzuschieben...
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#33
Hi BitH,

ich habe mal einen Bericht gelesen, wo es um die Visualisierung gegangen ist,
und  dort wurde beschrieben, dass die Durchreichung der TV-Karten bei vmware funktionieren würde (was bei anderen Visualisierungslösungen anscheinend nicht geht). Ob es sich dabei um die ESX-Variante gehandelt hat, kann ich dir nicht mehr sagen.
Was für Systeme willst du denn noch auf der Hardware visualisieren?

Hatte auch mal daran gedacht mein SBS mit dem VDR zu visualisieren, nachdem ich aber den Stromverbrauch der TV-Karten gesehen habe lieber bleiben gelassen.

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#34
(07.07.2010, 23:43)MFG link schrieb: Kauf-DVD/BlueRAY/... sehe ich auch hier OT - zum Henker nochmal es soll doch ein VDR werden  :-\ [sup]b[/sup] ;D
Jaja, ein VDR soll's schon werden und zum Henker - die eierlegende Wollmilchsau haben wir ja schon abgelegt.
ABER: Fuer mich ist Aufzeichnung nunmal Aufzeichnung. Ob VHS oder DVD oder gleich auf USB-Stick oder Pladde - entsprechend auch das Abspielen dieser Medien.
Wenn's mich packt, dann hol ich notfalls den Loetkolben raus und verwandle meinen Videorecorder in eine PC-Komponente und stopf die da auch noch mit rein um in ca. 5 Jahren etwas derart fertiges bei S*TURN oder MÄDCHEN-Markt fuer die praktische USB4.0-Schnittstelle fuer 3,80€ zu finden.
Das erinnert mich an meine 8"-Diskettenlaufwerks-Druckmaschine aus den spaeten 80'ern - 220Volt im Rechnergehaeuse und ein Tausender nach dem anderen auf dem Konto...  Big Grin
Nein im Ernst - die CSS-Geschichte ist hier sicherlich etwas off-topic, aber generell ist es natuerlich Kaese, auf der einen Seite den SAT-Receiver abzubauen, aber nicht auf der anderen Seite den DVD-Player gleich mit verschrotten zu wollen. Hey - mein Verstaerker hat nur sechs Eingaenge - das wird echt eng da hinten !  Und wenn ich tatsaechlich mal durchweg auf Dolby gehe, dann sieht's noch boeser aus - davon hat er naemlich nur zwei !


@all: Wie wird dieses separate Display eigentlich angesteuert ?  Derzeit hindert mich der Schotte in mir, die Flimmerkiste einzuschalten, um von der Schuessel nettes Radio zu hoeren. Mit so einem Display waere das ja kein Problem mehr. Und die gibts ja quasi schon zu interessanten Preisen...
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#35
(08.07.2010, 00:00)ede.2 link schrieb: Was für Systeme willst du denn noch auf der Hardware visualisieren?

Hatte auch mal daran gedacht mein SBS mit dem VDR zu visualisieren, nachdem ich aber den Stromverbrauch der TV-Karten gesehen habe lieber bleiben gelassen.
Huch - hab ich "Visualisierung" geschrieben ?  Nein - ich meinte natuerlich Virtualisierung. Und ja, an den SBS-Server dachte ich dabei auch  ;-). Aber es gibt da noch andere Systeme bei mir, die's sich derzeit auf einer recht spartanisch ausgestatteten Workstation eng aber gemuetlich gemacht haben. Das sind auch nicht unbedingt Systeme, die wirkliche Last fordern, aber beim Umzug eine Workstation vom 24h-Betrieb befreien koennten.
Grundsaetzlich sollte der ESX so rennen wie die grosse vmware, nur mit Lizenzbeschraenkungen (4 CPUs etc.).
Ich glaub - ich muss da auch nochmal lesen gehen.
Wenn Du den Bericht hast, den Du da angeschrieben hast, wuerdest Du den mir dann irgendwie zukommen lassen - einen Link oder whatever...


Thx !
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#36
(08.07.2010, 00:08)BitH link schrieb: Huch - hab ich "Visualisierung" geschrieben ?  Nein - ich meinte natuerlich Virtualisierung. Und ja, an den SBS-Server dachte ich dabei auch  ;-). Aber es gibt da noch andere Systeme bei mir, die's sich derzeit auf einer recht spartanisch ausgestatteten Workstation eng aber gemuetlich gemacht haben. Das sind auch nicht unbedingt Systeme, die wirkliche Last fordern, aber beim Umzug eine Workstation vom 24h-Betrieb befreien koennten.
Grundsaetzlich sollte der ESX so rennen wie die grosse vmware, nur mit Lizenzbeschraenkungen (4 CPUs etc.).
Ich glaub - ich muss da auch nochmal lesen gehen.
Wenn Du den Bericht hast, den Du da angeschrieben hast, wuerdest Du den mir dann irgendwie zukommen lassen - einen Link oder whatever...

Thx !

ups, jetzt wirds zeit fürs Bett, ich meinte natürlich Virtualisieren, Ich schaue mal morgen (heute!) ob ich den Bericht finde...

Nachti, Ede
zweiter VDR-Versuche:
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#37
Virtualisierung per XEN geht definitiv und ist die meist genutzte Variante.

Was nicht geht ist KVM oder Virtualbox. Auch viele VM-Ware Versionen gehen definitiv nicht.
ESX ist definitiv nicht kostenlos, da dies die  PremiumVersion von VM-Ware fürs Data-Center ist. Stichwort "BareMetal installation", heist man braucht kein Wirtssystem, sondern nur ESX und die Gäste.

Davon gibt es abgespeckt und kostenlos die ESXi. Diese soll durchreichen von PCI Ressourcen können. Siehe z.B. hier vermutet: http://www.easyvdr-forum.de/forum/index....l#msg79569
Ob das schon jemand mit VDR produktiv genutzt hat weiss ich nicht. (langzeitstabil)
Auf jeden Fall wird dazu feinste Hardware benötigt (CPU+Motherboard "virtualisierungsfähig")

PS: Ich denke erst mal klein Anfangen!
Grüße
Martin
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#38
Moin @llerseits,


ich moechte den Thread mal wieder aufgreifen.
Es geht noch immer um ZWEI Systeme:
A) Wohnzimmer-VDR (spaeter ohne SAT-Karte und ohne Datenplatte)
B) Kellerkind (zwei Dual-DVB-S2 und ordentlich Datenplatten - auch fuer andere Zwecke)


A) soll quasi schnell booten und darf Strom verbrauchen, wenn er genutzt wird. Wenn keiner vor der Glotze sitzt, hat das Ding gefaelligst 0 Watt zu konsumieren,
B) soll wie ein Server 24h*365T durchlaufen - aber bitte sparsam. Im Grunde muss er das System nur dann hochtakten, wenn beispielsweise aufgenommen, recodiert oder geschnitten wird. Bei normalem Netzwerkzugriff (like NAS) oder 0 Zugriff sollte er moeglichst schottisch fasten.


D.h. fuer Rechner A kommt FAST eine Standard-Installation Easy-VDR auf das Trapez (MFG tueftelt noch an der 8GB-Grenze rum, da die gestellte Flash-Disk ein 8GB-Industrie-Dauerlaeufer-und-Stromsparer ist). Eine zweite 8GB wird fuer SWAP und "video0" (jaja, ich bilde mich staendig weiter) zur Verfuegung gestellt. Anfaenglich dachte ich noch, das avisierte Board wuerde RAID-0 unterstuetzen - aber Fehlanzeige. Die Grafikausgabe ist derzeit auf VGA beschraenkt, wird dann per VGA2SCART auf die 100Hz-Roehre gebracht. Wobei die Roehre auch NTSC unterstuetzt, sodass hier getestet werden muss, ob diese Unterstuetzung nativ ist oder wir da evtl. sogar 50 Halbbilder reingestopft bekommen. Sollte spaeter einmal HDTV Einzug erhalten, wird diese Bude halt ausgetauscht und rutscht zum Nachwuchs oder ins Schlafzimmer durch.
Luefter, mechanische Platte => PFUI!
Netzwerk ist angesagt !


Fuer Rechner B sieht das total anders aus: 3-4 PCIe-Steckplaetze, SAS-Controller onboard oder mindestens genuegend SATA-Schnittstellen. Grafikkarte braucht gerade einmal 640x400 im praktischen 80x25-schwarzweiss-Modus zu beherrschen. Wichtig hier ist, dass das System die CPU bis zum Beinahe-Herzstod runtertakten kann, dass erst angeforderte Aktionen (Surfen in der Bibliothek, Schnittmarken setzen, Film recodieren, whatever) das System wieder aufwecken. Solange generiert halt die CPU eine gewisse Minimallast (da ist die Frage, welcher Hersteller und welche Technologie da am vielversprechendsten ist), die Netzwerkkarte werkelt rum und viel mehr ist da ja auch schon nicht. Selbst die SAT-Karten koennten schlafen gelegt werden und erst dann aktiviert werden, wenn irgendein Client-VDR oder eine Aufnahme gestartet wuerde.
Prioritaet liegt auf den Stromverbrauch, nicht auf die 1-2 Minuten, die ein anderes System vielleicht schneller mit einer Recodierung fertig waere.
Was davon ist denn Stand heute schon realisierbar oder in naher Zukunft moeglich (definiere ich als bis Ende 2010).
Welche CPU sollte man ins Auge fassen ?
Welches Board kaeme hier infrage ?
Sollte der Plattenstapel die Leistungsgrenze des Netzteils sprengen, wird halt mit eSATA weitergestapelt oder 2TB gegen 10TB Scheiben getauscht. Alles nur eine Frage der Organisation.


Ich habe mir jetzt zwei 1TB Scheiben von WD gekauft (SATA-III) - 6 Watt unter Last !  Meine 80MB Festplatte (MFM!!!) hatte noch knapp meine Schreibtischbeleuchtung uebertrumpft !  Also die Entwicklung wird schon in meine Richtung spielen - aber da ich von Geburt an faul bin, mag ich einfach nicht ein einmal fertig aufgebautes System ein paar Wochen spaeter wieder austauschen. Also gibts nur einen Versuch und der muss sitzen. Alle softwaretechnischen Feinarbeiten im Nachgang bin ich bereit anzupacken.


Es wird doch moeglich sein, hier einen Media-Server nach dem aktuellen Stand der Technik zu definieren, den man dann auch als empfohlene Umgebung auf die Verpackung des EasyVDR abdrucken kann.  Smile


Viele Gruesse,
BitH...


PS.: ESX/XEN hebe ich mir fuer ein anderes Projekt auf, wenn es darum geht, aus drei Blechen eines zu bauen.
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#39
Zitat:D.h. fuer Rechner A kommt FAST eine Standard-Installation Easy-VDR aufdas Trapez (MFG tueftelt noch an der 8GB-Grenze rum, da die gestellteFlash-Disk ein 8GB-Industrie-Dauerlaeufer-und-Stromsparer ist). Einezweite 8GB wird fuer SWAP und "video0" (jaja, ich bilde mich staendigweiter) zur Verfuegung gestellt.
Wieso?
8GB insgesamt können auch reichen, wenn genügend RAM drin ist entfällt SWAP, für das System sollten 6GB reichen, beiben 2GB für video, was eigentlich nicht erforderlich ist, da video ja von B mitgenutzt (entsprechend gemounted) wird.

Möchtest Du dagegen Lokal Platz für 2-3 Aufnahmen haben, dann brauchst Du mehr als 8GB für video...

Michel
Produktiv-VDR:
msi K9N2G-Neo (nvidia 8200 onBoard) mit Athlon X2 4850e mit SamuraiZZ
2xNova-HDS2, DH102
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#40
(24.07.2010, 11:09)michel8 link schrieb: 8GB insgesamt können auch reichen, wenn genügend RAM drin ist entfällt SWAP, für das System sollten 6GB reichen, beiben 2GB für video, was eigentlich nicht erforderlich ist, da video ja von B mitgenutzt (entsprechend gemounted) wird.
MFG tueftelt an der Installationsroutine rum, da dort wohl mindestens 8GB = 8192MB abgefragt werden. Wenn aber eine HDD 8GB brutto hat, dann sind das entsprechend mit einem 1.000 Teiler versehen und Netto sowieso nochmal weniger. Wir landen schaetzungsweise bei 7,6GB und das mag die Installation wohl nicht - so habe ich zumindest MFGs Aussage protokolliert. Vielleicht gibts ja ein Trick, den MFG noch nicht kennt ?!
Die zweite 8GB war fuer's swappen (meine VPN-Idee) und die Installationspakete gedacht und bis zum Zeitpunkt, an dem der zentrale Medienserver laeuft auch fuer zeitversetztes Fernsehen.
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#41
Aktuelle Version will mindesten 5GB:

MIN_PART="5" #Minimale Partitionsgroeße Gigabyte, die brauchen wir nun mal Wink
http://www.easy-vdr.de/git?p=updates.git...d7;hb=HEAD

Für die ganz harten (wie MFG) wird ab morgen wohl ne Vorabversion der 0.8 bereitstehen (?)
Grüße
Martin
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