Servus,
ich habe mich jetzt mal ein bisschen mit dem Timer setzen und über /usr/bin/vdrshutdown beschäftigt.
Bei mir geht das jetzt einwandfrei, aber erst, nachdem ich im am Anfang des Skripts /usr/bin/vdrshutdown die Zeile
su root -c "hwclock -w --localtime" abgeändert habe in
su root -c "hwclock -s --localtime"
Kann das sein, dass das grundsätzlich so gehört?
Gruß
Wolfgang
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Hallo,
-w bedeutet systohc -- die hardwareuhr wird auf die systemuhr gestellt.
-s bedeutet hctosys -- die systemuhr wird auf die hardwareuhr gestellt.
also nach meiner logik - s beim starten
und -w beim beenden. oder sehe ich das falsch ?
das skript funzt bei mir in unveränderter form schon seit ein paar jahren.
Distrie: easyVDR 0.9.10 VDR-Version:1.7.0
Hardware: Athlon64 x2 4050 be passiv gekühlt
ECS GF8200A
passives 400W NT
Root-HD: 80 GB 2,5" Sata-Laptop HDD
Video/Media-HDD: 400 GB Sata-Samsung
Convert und Filme: 1TB WD
DVB: 2.1er TT FF + Budget
Alles in allem: Power und das sogar äusserst sparsam und geräuscharm!
Ja schon Uwe,
aber bei mir hat er genau mit der -w Option das nicht gemacht, keine Ahnung warum?
Damit ging dann das Timersetzen in die rtc auch nicht.
Gruß
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
also nach der logik müsste es ja -w beim beenden sein.
bei mir haut das hin, bei dir nicht. da bleibt mir eine vermutung:
vielleicht lässt dein mobo keinen direkten zugriff zu. versuch doch mal ein --directisa. evlt. lässt es dein mobo dann zu. würd eauch erklären, warum -s geht und -w nicht.
ausserdem kannst du mit --debug mal anschauen, was schief läuft.
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