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Plugin 'easyvdr' - Erste Schritte mit einem ungewohnten Plugin.
#7
Damit das Plugin letztlich funktionieren kann, muss es das einzige Plugin sein, welches per VDR Option -P gestartet wird.

Am besten für die ersten Gehversuche direkt aus der Befehlszeile ohne runvdr starten:

Code:
cd /usr/src/vdr-2.4.1
./vdr -D2 -c. -v. -Peasyvdr

In meinem Falle gönne ich dem VDR zwei dvb devices und benutze das Source Verzeichnis zum Testen
als Verzeichnis für Video und Configs, so dass meine normalen Dateien nicht überschrieben werden.

Ansonsten noch Hinweise:
- ohne dieses Plugin ist das ein ganz normaler VDR wie gehabt. Dann werden Plugins wieder mit -P gestartet.

- Plugins OHNE config Datei werden nicht gestartet und haben Voreinstellungen. Sobald der Benutzer dann via Menü
  Einstellungen wählt, die nicht mit den Voreinstellungen identisch sind, wird eine neue Datei vom Plugin selbst angelegt.

- /etc/vdr/conf.d/* muss schreibbar sein. Wenn das ein Problem ist, könnt ihr dem Plugin mit dem Parameter -c den
  Pfad zu einem anderen Ordner übergeben.

- alle ini Files sind case sensitiv. 'autoLoad' ist also eine andere Einstellung als 'AutoLoad'

- keine Kommentare in ini Files.

- die Reihenfolge der Einträge ist beim Lesen beliebig, Sektionen dürfen gesplitten werden (sehr unleserlich - vermeiden..); und alle diese Dateien werden vom Plugin auch geschrieben.

- Nach jedem Speichern wird die Reihenfolge sortiert und Sektionen zusammen gefasst sein, alphabetisch, wobei nach klein und GROSS Buchstaben unterschieden wird.

- es gibt in den Textdateien Werte, die als boolean (true/false), Text (leer oder irgendetwas), Integer (-INTMAX..INTMAX) oder float(Kommazahl, fix mit Punkt als dezimalseparator)
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RE: Plugin 'easyvdr' - Erste Schritte mit einem ungewohnten Plugin. - von Wirbel - 20.06.2020, 12:40

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